Anhänger mit Granat und Perle
Der Granat war im 19. Jahrhundert ein sehr beliebter Schmuckstein und auch auf diesem schönen Anhänger bildet er mit seinem warmen Rotton den Mittelpunkt. Der Granat im sogenannten Rosenschliff misst 8.5 mm im Durchmesser und ist mit einer Folie unterlegt. Das war in der Zeit um 1830 eine gängige Methode, um einem flach geschliffenen Stein optisch mehr Volumen zu verleihen. Umrahmt wird der Granat von einem Ornament aus Gelbgold 750, an welchem eine tropfenförmige Perle baumelt. Länge mit Oese 3.6 cm.
Preis ohne Kette.
CHF 1'800.-
Kategorie: | Antikschmuck |
Art: | Halsschmuck, Anhänger |
Material: | Gelbgold |
Steine: | Granat , Perle |
Epoche: | 19. Jahrhundert |
Zusatzinfos
Granat
Die Bezeichnung Granat leitet sich vom lateinischen Wort «granum» für Korn oder Kern ab, weil Granat als Rohstein in rundlichen, kleinen Kristallen vorkommt. Die Kerne des Granatapfels sind in der Form und der Farbe den roten Granatkristallen sehr ähnlich, weshalb der Granat ja auch der Namensgeber dieser Frucht ist. Dieses Granatapfelrot in all seinen Schattierungen ist die überwiegende Farbe, auch wenn das Farbspektrum von Granat von Grün über Gelb und Orange bis Dunkelrot reicht.
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Perle
Diese schimmernden Kugeln mit ihrem einzigartigen, zarten Glanz ziehen schon seit der Antike die Menschen in ihren Bann. Perlen waren äusserst selten in einer Muschel zu finden und schöne Exemplare deshalb ungefähr der kostbarste Besitz überhaupt. Herrscher/innen und einflussreiche Personen trugen schon immer möglichst viele Perlen zur Schau. Heute können sich zum Glück alle mit Perlen schmücken, da man vor hundert Jahren ein Verfahren gefunden hat, diese einzigartigen Erzeugnisse von Muscheltieren aus den Meeren, Flüssen und Seen dieser Welt zu züchten.
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